Afrikanische Großkatzen


Alle drei afrikanischen Großkatzen können in bestimmten Ländern Afrikas selbstverständlich mit einer CITES-Genehmigung des jeweiligen Landes bejagt werden. Nachfolgend stellen wir die einzelnen Arten vor.

Löwe:
Die majestätische Erscheinung, ganz besonders des männlichen Löwen, rechtfertigt seinen Titel „König der Tiere“. Die fahlfarbene Großkatze erreicht eine Schulterhöhe von 1 m und kann ein Gewicht von 250 kg und mehr erreichen. Meist wird er vom Ansitz am Luder bejagt. In einigen Ländern ist auch das Ausfährten auf der frischen Spur möglich.
Nur wenige Jagdländer ermöglichen heute noch diese Traumjagd.

Leopard:
Die Jagd auf den scheuen Einzelgänger ist äußerst schwierig. Meist wird er am Luder (engl. „Bait“) vom Ansitz aus bejagt. Begegnungen am Tage sind äußerst selten. Der Leopard bevorzugt als Lebensraum hügeliges Buschland, Ur- und Regenwald, Wüstengebiete mit Geröll, stets in der Nähe von Wasser. Die Gewichte bei einem Leoparden schwanken von 40 bis max. 85 kg.

Gepard:
Der Gepard kann heute nur noch in Namibia gejagt werden. Vor allem kommt er in den zentralen und nördlichen Landesteilen vor. Er erreicht ein Gewicht von ca. 65 kg bei einer Schulterhöhe von bis zu 80 cm. Der Gepard ist ausgesprochen Tagaktiv, gejagt wird meist in der Morgen- und Abenddämmerung gelegentlich auch bei Vollmond. Der Gepard ist das schnellste Landraubtier der Erde. Er kann kurzfristig bis zu 100 km/h erreichen. Da der Gepard kein Luder annimmt, kann er nur bei Zufallsbegegnung, d. h. bei Sichtung bejagt werden. Gelegentlich lohnt auch ein Ansitz an den Spielbäumen.

Namibia

Jagdzeiten, Preise, Leistungen und Programme entnehmen Sie bitte dem jeweiligen Angebot.

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Simbabwe

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Südafrika

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Tansania

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